Verein für extensive Robustrinderhaltung an der Rantzau e.V.

                                                                  

Verbesserungen und Erweiterungen am Renaturierungsabschnitt Pionier- bis Bahndammbrücke

Bilder vom 27. Mai 2016


Mehr Informationen: Auf unseren Stammtischen oder bei Exkursionen, die mehrfach im Jahr stattfinden.


Weiterer Renaturierungsabschnitt

an der Rantzau fertiggestellt !

Bahndamm- bis Pionierbrücke

in einer Länge von 450 Meter

Pressetermin 22. Mai 2015

Nachfolgend sind die Bilder vom Pressetermin eingestellt. Das gesamte Projekt kann ein Stück weiter unten unter "Die Rantzau und VERA" eingesehen werden.

Hohenlockstedt.Info, die Rundschau und Hallo berichteten.

VERA ist begeistert von diesem neuen Bauabschnitt! Eine Exkursion zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg entlang dieses Renaturierungsabschnittes fand im Sommer 2015 statt, den Bericht findet Ihr in der Galerie 2015.



Freut Euch auf interessante Daten und eine Erfolgsbilanz:

Am Abend des 25. Nov. 2014, erster Stammtisch von VERA, hat Cordelia Triebstein, Dipl. Biologin, durch Unterstützung des Deich- und Sielverbandes Rantzau einen Vortrag gehalten, der eine Übersicht über die Rantzau selbst gibt und alle bisherigen Maßnahmen aufzeigt.

Lassen Sie sich inspirieren. Der Vortrag ist in schriftlicher Form abrufbar. Klicken Sie einfach auf das nachstehende Bild:

 

 

VERA wird über die extensive Robustrinderhaltung hinaus die Maßnahmen zur Flächengestaltung im Rantzau-Auental fördern.

Eines der ersten Projekte in 2015 läuft mit Schülern der Wilhelm Käber Schule (WKS) als Projekt direkt an der Rantzau und den Weideteichen. Hierbei können wir dankenswerterweise auf die Erfahrungen des DSV Rantzau zurückgreifen, wie es im obigen Vortrag vorgestellt wurde. Frau Cordelia Triebstein als Biologin leitet das Projekt, ermöglicht durch die Unterstützung des DSV.

Die Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, hat mit VERA auch ein Projekt gestartet. Studenten werden unsere interessante Entwicklung, die wirtschaftlichen Besonderheiten eines gemeinnützigen Vereins als landwirtschaftlicher Betrieb auf FFH-Flächen in ihren Arbeiten auswerten. Die Ergebnisse werden auch für uns wichtig sein.